Donnerstag, 20. Dezember 2012

Bin Ich #Real ? - Tag 236: Desteni-Charakter


Dieser Blog ist eine Fortsetzung von:

Tag 226: Desteni-Charakter Angstdimension/Angst vor dem Tag des Jüngsten Gericht
Tag 227: Desteni-Charakter Angstdimension 2 und Ursachenforschung Ego, Folter, Qualen
Tag 229: Desteni-Charakter - Angst vor der Hölle
Tag 230: Desteni-Charakter - Angst vor Verantwortung und some Schulstuff
Tag 231: Desteni-Charakter: Unsicherheit - "Es ist ja alles nicht Echt"
Tag 232: Desteni-Charakter: Angst mich als Individuum zu bestimmen
Tag 233: Desteni-Charakter: Angst das Alles auseinander bricht
Tag 234: Desteni-Charakter - Ängste, Hater, Abuser
Tag 235: Desteni-Charakter - Angst das mein Leben Sinnlos war


Bin ich Real ? - Tag 236: Desteni-Charakter


Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen des Desteni-Charakters Angst davor zu haben nicht real zu sein.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen des Desteni-Charakters Angst davor gehabt zu haben das ich gar nicht existiere.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben „gar nicht Echt zu sein“ was im Umkehrschluss bedeutet ich müsste einsehen das ich falsch/gefälscht bin.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in Erinnerungen daran zu existieren wie meine Mutter öfter sagte „Ja du bist doch nicht ganz echt“ wenn ich/jemand anders etwas gemacht hat das nicht in den Rahmen ihrer akzeptierten und erlaubten Vorstellung(en vom Leben) passte. Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben diese Worte zu einem prägnaten Satz in meinem Bewusstsein zu machen indem ich mit Angst auf diese Worte reagiert habe. Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich durch und als Mind/Bewusstseinssystem auf diese Worte mit Angst reagierte denn ich wollte natürlich „echt sein/exisiteren“ wozu ich als Mind/Bewusstsein die Zustimmung/Bestätigung anderer Mind-Bewusstseinsysteme brauche/brauchte, wie zum beispiel die meiner Eltern – Darin vergebe ich mir selbt zugelassen und akzeptiert zu haben diese Worte als Fear-Trigger in mich einzuprogrammieren in dem Glauben der Mind/Bewusstsein sei wer ich bin und würden andere mich für „nicht ganz echt/falsch“ erklären oder so bezeichnen dann würde ich meine Existenz verlieren und ausgelöscht – was bereits meine Unechtheit/Unwirklichkeit/illusionäre Natur als Bewusstsein/Mind zeigt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben Angst davor zu haben einzusehen das ich „falsch und gefälscht“ bin solange ich als Bewusstsein als Mind in und als Selbstbetrug „lebe“/existiere.
Wenn und sobald  in meinem Bewusstsein/Mind die Angst davor „nicht real/echt zu sein“ oder die Angst nicht zu existieren aufkommt – Atme ich und stoppe mich – ich sehe und erkenne diese Angst als was sie ist: Eine Angst im und für das Bewusstsein/Mind das damit nach Bestätigung und Rechtfertigung für seine Realität und/oder Verwirklichung sucht – Ich stoppe mich als Bewusstsein/Mind als Angst und gleiche mich an als Leben im Moment des Atems.  


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