Sonntag, 16. Dezember 2012

Tag 232: Desteni-Charakter: Angst mich als Individuum zu bestimmen





Angst mich als Individuum selbst zu bestimmen
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben im Rahmen den Desteni-Charakters Angst zu haben mich selbst als Individuum zu bestimmen was ich hauptsächlich auf die Angst Fehler/etwas Falsches zu machen zurückführe.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und zu verstehen das es mein ganz persönlicher Prozess ist meine Persönlichkeit an die Substanz von Leben anzugleichen, weil sie meine eigene Kreation ist.
Wenn und sobald ich sehe das ich Angst habe in diesem Prozess einen Fehler/Etwas Falsches  zu machen – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das ich nicht diese Angst bin und ich erkenne das dies die eingbaute Angst vor einem strafenden Gott ist der/die nicht existiert. Deshalb stoppe ich mich in der Angst einen Fehler/etwas Falsches zu machen in der einfachen Erkenntnis das wir als Menschheit kollektiv und individuell bereits dauerned Fehler/das Falsche gemacht haben.
Ich sehe erkenne und verstehe das ich meinen Prozess nicht beurteilen oder vergleichen kann weil ich mich selbst individuell als Persönlichkeit kriert habe die es gilt zurückzunehmen und als Individuum in Selbsteinheit der Substanz von Leben anzugleichen.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das diese Angst eine konstruierte Angst ist die aus dem/im Zwiegespräch von Teilen/Persönlichkeiten in mir entstanden ist und eine paradoxe Angst weil es gleichzeitig schon immer ein Wusch/Verlangen von mir war ein selbstbestimmtes Individuum zu sein, wobei ich Individuum als Wort nicht verwenden würde sondern einfach Selbstbestimmung und Freiheit als Wünsche, was zeigt das ich diese als Charaktere in Trennung von mir selbst und untereinander gesehen und erlebt habe als Freiheits-Charakter oder Unabhänigkeits-Charakter oder Selbstbestimmungs-Charakter, wobei Individuum eine Einheit voraussetzt oder anzeigt.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Individuum als schlecht falsch negativ zu beurteilen und mit einer negative Ladung aufzuladen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das der Halbsatz „So ein ….Individuum…“ als eine negative Bezeichung in meinem Bewusstsein existiert mit dem ich mich/meine Umgebung Menschen bezeichnen würde die irgendwie der Gellschaft oder den Werten und Sozialen Systemen „abtrünnig geworden“ sind oder sich einfach nicht genau gleich wie alle andern verhielten.
Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen erkennen und verstehen das ich als Bewusstsein/Mind vor dem Wort Individuum Angst habe, weil ein Individuum das Ende der Separation und Spaltung in verschiedene Teile bedeutet und aussagt, was bedeutet das kein Konflikt und keine Reibung entsteht was das Aus für das Bewusstsein bedeutet,

Wenn und sobald in mir/meinem Bewusstsein eine Angst davor aufkommt mich als Individuum selbst zu bestimmen – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das diese Angst daher stammt das ich mich mein Leben lang auf „Beziehungen“ in Trennung von mir selbst verlassen habe – ich erkenne das die Angst davor ein Individuum zu sein und die Verantwortung dafür zu übernehmen mich selbst als Einheit zu bestimmen eine Schutzfunktion in meinem Bewusstsein ist, so das meine diversen Persönlichkeiten/Charakterre in Trennung weiter existieren und durch Konflikt und reibungsbehaftete Beziehungen untereinander Energie für mich als Bewusstsein/Mind generieren können – ich bin ein Mensch im Prozess mich aus den Konflikt und Reibungbehafteten Beziehung in und als mein Bewusstseinssystem/Mind heraus zu gehen, und mich hier in die physische Einheit und Gleichheit als Leben zurück – Deshalb stoppe ich die Angst vor individueller Selbstbestimmung in einem Atemzug, jedes mal wenn ich sehe das sie in meinem Bewusstesein/Mind auftaucht als die Selbstsabotage und Selbstbetrug der sie ist.
Ich sehe erkenne und verstehe das diese Angst vor „Individuen“ in den meisten Menschen tief verwurzelt ist, erstens weil es kaum Individuen gibt und zweitens weil diese fast immer eine Bedrohung für das Selbstinteresse oder die eigene Selbstreligion darstellen.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das Wort Individuum in meinem Bewusstsein mein dem Wort Monster gleichzusetzen und mit einem unklaren Bild von einer Art Seeungeheuer und  „Amöben/Bazillen“ und einer energetische Erfahrung von vorwurfsvoller Ablehnung/Verachtung, kombiniert mit verängstigtem Urteil zu verbinden.
Wenn und sobald eine negative Erfahrung im Bezug auf das Wort „Individuum“ in mir aufkommt – Atme ich und stoppe mich- ich erkenne das hier tatsächlich eine Angst in mir existiert, als Vorwurf gegen „Individuen“ aus einer Art Angst vor „Stärke“ die einem Individuum möglich ist, was gleichzeitig die Angst ist mit meinen „Schwächen“ konfrontiert zu werden. Darin sehe, erkenne und verstehe ich das das Wort „Individuum“ direkt eine Beziehung von Competition/Kampf, Konflikt und Reibung in m/einem Verstandssystem auslöst, weil dieses Wort als gelebtes Wort „gegen“ das Prinzip des Bewusstseins/Mind von Trennung geht.

Ich sehe das Selbstvergebung Individuell ist.
Selbst-Ehrlichkeit ist individuell.
Selbst-Ausdruck ist Individuell.
Selbst-Erkenntniss ist individuell.
Selbst-Wert ist individuell.
Einheit und Gleichheit mit sich selbst ist Individuell.
Ein Wesen ist individuell.

Im Prinzip aber doch für alle Gleich.

In-Divi -Duell 

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