Mittwoch, 20. Februar 2013

Widerstand: Bewerbungen/Computerarbeit - Teil 1



Widerstand: Bewerbungen/Computerarbeit

Thought/Gedanke

Ich sehe mich mit dem Thema/der Bewerbung kämpfen – I see myself buckled and being stuck/struggling front of the computer.

Ok, zunächst einmal ist es interessant zu sehen das „ein Widerstand“ aus mehreren Komponenten, mehren Teilwiderständen bestehen kann kann und zusammengesetzt ist, die auf unterschiedlichen Ebenen/Lagen des Mind/Bewusstseins angesiedelt sind. Als ich mir das Bild/den Gedanken genauer anschaute konnte ich sehen das neben dem Aspekt der „Bewerbungen/Arbeit“ an sich ein Persönlichkeitssystem im Bezug auf Computer mir Widerstand leistet. Darunter liegt noch ein weiterer Punkt, nämlich eine grundlegende Abneigung/Widerstand gegen das Bildungssystem und das was ich als „Wertloses Wissen“ definiert habe. Den Widerstand gegen Computer und Arbeiten am Computer werde ich in einer eigenen Blogserie genauer aufschlüsseln Für den Moment und um diesen Widerstand durchzugehen, kann ich sehen das ich mein „Werkzeug“ = den Computer und das Schreiben damit mit Widerstand und Resentment/Groll verbunden habe als ich in/für die Schule = das BildungsSystem „schreiben musste“. Der EDV Unterricht und „das Tippen“ war ein Pflichtfach, was ich als Zwang empfand, und meinen ersten Computer bekam ich weil ich ihn „für die Schule brauchte“. Ich habe keine Beziehung von Interesse/Neugier/Selbstbewegung zu Computern aufgebaut sondern die Beziehung eher sabotiert, Viktimisierung und Hilflosigkeit akkumuliert und mehr und mehr widerstand aufgebaut. Ich bin diesem Teil von mir schon einmal begegnet als ich angefangen habe zu schreiben und mehr „aktiv“ mit dem Computer zu agieren, habe kurz hineingeschaut, bin den Punkt dann aber wieder übergangen anstatt zugehen. Was darin auch cool ist zu sehen ist das wenn ich eine Punkt/Aspekt von mir wirklich absolut durchgehe und vollständig stoppe/lösche/transformiere = wird der gesamte Prozess durch meinen Mind/Bewusstsein „einfacher“ weil dieser Punkt/Aspekt aus anderen Bereichen meines Selbst und Leben verschwindet, wenn ich beispielsweise „Widerstand/Hilflosigkeit mit Computern“ transformiert habe wird auch das Arbeiten/Schreiben am Computer „einfacher“ = weniger konfliktträchtig = weniger Reibung = Weniger Widerstand.

Das ist eine weitere interessante Dimension/Größe in der Widerstands-Gleichung die ich mir anschauen werde: Reibung. Physikalisch gesehen braucht man mehr Aufwand=Arbeit um den Widerstand gegen Bewegung zweier Körper/Teile zu überwinden, je größer die (Haft-lol-) Reibungskraft der beiden Körper/Teile ist. Die Körper/Teile Sind-Sing „verhaftet“ - Heißt das dann das Gefängnisse massive innere Reibung und damit Mehr Widerstand in Häftlingen produzieren?


Wie angedeutet werde ich den Computerwiderstand separat behandeln und deshalb hier mit dem Gedanken/Bild „Ich sehe mich mit dem Thema/der Bewerbung kämpfen“ arbeiten:

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als ein GedankenBild von mir zu existieren in dem ich mich selbst mit dem Thema/der Bewerbung in einer Endlosschleife kämpfen sehe – Darin vergebe ich mich selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dieses Bild der Trigger ist mit dem ich in die Schleife von Gedanken, Gefühlen und Emotionen zur generation und von (negativer) Energie und Widerstand einsteige.

Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben das GedankenBild „Ich sehe mich selbst mit dem Thema/Bewerbung kämpfen/Schwierigkeiten haben“ mit Angst zu verbinden als Akzeptanz einer Angst die in mir selbst als Reaktion auf das GedankenBild davon „mit der Bewerbung/Thema zu kämpfen aufkam“, ohne zu sehen, erkennen und zu verstehen das ich in dem Moment auf den „Konflikt/Kampf“ in dem Bild reagiert habe, weil ich Konflikt/Kampf als „schlecht/falsch/negativ“ definiert und mit Angst verbunden habe.
Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben den Gedanken/das Statement „Ich will nie wieder kämpfen“ in mir selbst als mich selbst akzeptiert zu haben, ohne in irgendeiner weise zu sehen, erkennen oder verstehen das ich damit in Wirklichkeit mich selbst als Willen dazu bestimmt habe dauernd „gegen Konflikte in mir/meiner Welt zu kämpfen“ was bedeutet ich kreiere noch mehr Energie aus Konflikt um Konflikten scheinbar  zu entgehen/vermeiden/leugne unterdrücken.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu habe zu sehen, erkennen und verstehen das ich jedes Mal wenn ich mit Angst auf das Bild reagiere, in dem ich mich mit der Bewerbung/Thema kämpfen sehe, einen automatisierten Verdrängungsmechanismus aktiviere durch den ich versuche den illusionären Konflikt/Kampf zu verdrängen ohne zu sehen, erkennen oder zu verstehen das ich ihn damit erst real mache und in mir akkumuliere, wodurch ich automatisch meinen Widerstand IM BEZUG auf die Bewerbungen/das Thema vergrößere.
Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das der Widerstand den ich im Bezug auf Bewerbungen/ein bestimmtes Thema in mir aufbaue wirklich nichts mit dem Thema/der Bewerbung selbst zu tun hat, sondern einer Angst vor Konflikt/Kampf die dich einem Bild in Trennung von mir selbst definiert habe und meiner Bequemlichkeit und Sucht nach einem „positiven“ Selbsterleben in der ich versuche Erfahrungen die ich als „unangenehm/negativ/schlecht“ definiert habe auf jeden Fall zu umgehen.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das die Angst und der Konflikt in einem BILD in meinem Bewusstsein/Mind liegen und nicht in der praktischen physischen Bewegung des Bewerbungsschreibens/des Themas mit dem ich mich kämpfen sehe.

Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das dies ein typischer Fall von „Kämpfen um meine Grenzen“ ist, wobei ich meine Angst-Grenze in eine Bild definiert habe gegen das ich scheinbar be-kämpfen muss anstatt zu erkennen, sehen und verstehen das ich IN dem Bild mit mir selbst kämpfe. oder mit einem Bild von mir selbst, was beides nicht wirklich möglich ist, nur in der Fantasiewelt aus Energie in Trennung von mir selbst.  
 
 
Wenn und sobald das GedankenBild davon wie „ich mit einer Bewerbung/einem Thema kämpfe“ in mir aufkommt – Atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dieses Bild der Trigger für ein Gedankenmuster von Widerstand gegen die Bewerbungen/das Thema ist und das wenn ich diesem Gedanken/Bild folge/mich damit identifiziere/daran teilnehme zu diesem Gedanken/Bild werde und die Energie aus der er besteht verkörpere/mich als diesen Gedanken/durch dieses Bild projiziere – Daher stoppe ich mich als präventive Maßnahme bereits bevor ich auf dieses Bild reagiere/daran teilnehme, indem ich einen Atemzug nehme, den Gedanken/Bild lösche und mich im Physischen stabilisiere.

Wenn und sobald ich sehe das ich auf den Gedanken/Bild „Ich sehe mich mit der Bewerbung kämpfen“ mit Angst reagiere und damit weiteren Widerstand dagegen akkumuliere mich in einem Moment einfach selbstbestimmt und ohne Energie zur/in Tätigkeit zu bewegen – Atme ich und stoppe mich – Ich erkenne das ich nicht auf die physische Tätigkeit von Bewerbungsschreiben mit Angst reagiere, sondern auf den „Konflikt/Kampf“ den ich IN DEM BILD definiert habe, das in meinem Mind/Bewusstsein in Trennung von mir selbst aufkommt weil ich Konflikt/Kampf als „schlecht/negativ/falsch“ definiert und beurteilt habe, ein Urteil aus dem die Angst entsteht.

Ich sehe, erkenne und verstehe das dieses Bild wie eine Weiche/ein Schalter/EINE TÜR funktioniert mit dem ich mich in eine Endlosschleife = Spiegelgasse in meinem Mind/Bewusstsein lenke in der ich meine eigene Projektion bekämpfe/fürchte.

Darin vergebe ich mir selbst mir nicht erlaubt zu haben meine Faszination (mutierte Angst) für „Spiegelgassen“ und die Wahrnehmung von Unendlichkeit zu verstehen und zu erforschen die ich als Kind/Jugendlicher hatte.

Wenn und sobald der Backchat „ich will nie wieder Kämpfen“ in mir aufkommt – atme ich und stoppe mich – ich erkenne das dies ein Statement der Selbstsabotage und Polarität ist durch das ich mich von den Konflikten/der Reibung zu trennen versuche die in mir und meiner Realität existieren. Ich erkenne das die Lösung für Konflikte und Reibung nicht in der Verweigerung liegt, denn in Verweigerung kreiere ich widerstand und damit mehr/intensiveren Kampf/Konflikt, sondern im durchstehen, durchgehen und dem detailliertem Verständnis meiner inneren Konflikte und der selbstbestimmten und selbst-motivieren Lösung nach dem Prinzip der Einheit und Gleichheit als Leben wobei ich die Werkzeuge des Schreibens, der Selbstvergebung und Selbst-Korrigierenden Aussagen/Anweisungen als mich selbst anwende, realisiere und lebe.

Ich verpflichte mich dazu wenn und sobald das Bild in dem ich „mit mir selbst als Bewerbung/Thema in Trennung von mir selbst kämpfe“ in meinem Mind/Bewusstsein aufkommt nicht mit Angst zu reagieren und damit einen ganzen Verdrängungsmechanismus zu aktivieren um meine Angst/Reaktionen/Konflikt zu unterdrücken – sondern die scheinbare Trennung zwischen mir hier und dem Bild zu sehen – Ich bringe das Bild hier her als mich und verändere mich in einer willentlichen selbstbestimmten Bewegung von Widerstand/Konflikt/Energie zur physischer Teilnahme im Atem, worin kein Konflikt existiert und keine Energie notwendig ist.

Ich sehe, erkenne und verstehe das die Generation von Widerstand/Konflikt/Energie beim „Kampf gegen Spiegelbilder/Windmühlen“ wirklich nur dem parasitischen Mind/Bewusstsein nutzt – Darin erkenne ich das irgendwo noch verstecktes Selbstineresse sein muss wieso ich dieses System und die Teilnahme daran/darin in mir akzeptiere/erlaube.

Der erste Punkt der aufkommt ist das ich „Meine eigene Fehler/Versager-Definition bestätigen will um mich an „anderen zu rächen“ was ein ziemlicher Mindfuck/Selbstsabotage ist.

Ich sehe, erkenne und verstehe das ich mich in Selbstehrlichkeit einfach aus dem Bild/der Illusion heraus, hier her bringen kann.

Daher sehe ich wenn und sobald ich in einem „Bild von mir feststecke/verstecke“ in Selbstehrlichkeit mein Selbstinteresse, vergebe mir und ändere mich/mein Verhalten in einem Moment so wie es für mich selbst/alles Leben das Beste ist.

Ok, cool grade hatte ich einen interessanten „Verschreiber“ statt in einem Bild feststecke = in einem Bild VERstecke und das zeigt tatsächlich eher Absichtliche Beteiligung und Verantwortung darin = Aus dem Bild Versteck herauszukommen und mich weiter zu bewegen.


Backchat

I will do it – I don’t want to, no not again – It´s always the same – it is so tiresome/das ist so anstrengend – Now it is happening again/jetzt fängt die Scheiße schon wieder an – Ich bin angespannt/verspannt – Wieso bin ich so nervous, ich weiß doch das das Blödsinn ist! Wie soll ich das am besten anpacken?? Wo bin ich (gleich wieder)? – Jetzt mus ich das alles noch mal machen (, das kotzt mich aber an!) – Ich will Musik hören! – Ja cool, nur noch sooo lang, dann kann ich wieder was anderes machen – Ich kann(will) nicht mehr sitzen, vergl Schweiz kann=mag, still soooo long….uhh; Es muss verdammt perfekt sein!! Soll ich jetzt noch eine machen?


Reaktionen

Stress, Anspannng, Ungeduld, Aphatie, Enspannung/Aufgeben wenn etwas “schief geht/falsch läuft”, Gähnen
This Looks not exactly ideal → Doubt fear should /can i do it?
 



 

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