Sonntag, 29. September 2013

Neues zu Zeitarbeit Teil 1 - Tag 446


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Hier einige Punkte um die negative Selbst-Bewertungen/Urteile auszusortieren im Bezug auf Arbeitsvermittlung/Vermittler.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben zu denken und zu glauben das Zeitarbeit t Sklaverei ist und darin vergebe ich mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in selbstgerechter Manier eine negative Bewertung gegeben und das Wort Zeitarbeit mit Ärger, Wut und Beschuldigungen zu verbinden.



Ich sehe erkenne und verstehe das derzeit alle Arbeit gezwungene Arbeit ist, daher Sklaverei und keine extra negative Abstufung oder Bewertung von Zeitarbeit notwendig, akzeptabel oder gerechtfertigt ist.



Ich verpflichte mich selbst dazu die negative Bewertung/den Ärger/Wut und Beschuldigungen gegenüber Zeitarbeit zu entlassen da ich sehe, erkenne und verstehe das sie auch einer unnötigen unakzeptablen, sich selbst täuschenden Idee oder Wahrnehmung basieren das “andere Arbeit/Festanstellung” keine Sklaverei und damit den positive Pol von “Freiheit” bedeuten – ich sehe, erkenne und verstehe das dies eine Meinung ist die absichtlich in/von den Medien und Regierung geformt und gepushed wird, die aber jeder Realität entbehrt.



Ich sehe erkenne und verstehe das ich diese Meinung in einer Selbst-Enttäuschten Phase von anderen als mir/Quellen in Trennung von mir selbst akzeptiert und adaptiert habe ohne deren Implikationen oder die Realität/den Kontext zu untersuchen indem die Punkte wirklich existieren.



Ich verpflichte mich selbst dazu diese Meinung zu entlassen und nicht zu erlauben das ich durch sie meine Sicht, meinen Verstand oder emotionalen Zustand im Bezug auf die physische, praktische Realität einer Arbeitsmöglichkeit/meiner Kommunikation mit den Beteiligten beeinflusse, kontrolliere oder sabotiere.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben in und als Erinnerung davon zu existieren wie mir C in einer emotionalen, aufgebrachten Weise einen “Vortrag hielt” davon was er von Zeitarbeit und Leiharbeitsfirmen hält, das es eine Frechheit und Ausbeutung sei, das Letzte.



Erinnerung:

 
Ich sitze im Wohnzimmer auf dem Boden und C sitzt vor dem Fernseher. Ich war an dem Tag gerade bei einem Vorstellungsgespräch bei einer Zeitarbeitsfirma. Wir reden darüber und C fängt an aufgebracht zu werden, sich zu “echauffieren”, wird ärgerlich und beschuldigt/beschimpft die “Zeitarbeit/Leiharbeitsfirmen”. Ich sitze am Boden und bin oberflächlich enttäuscht/betroffen, in mir lächle ich selbstgerecht und erzähle etwas von einem anderen System/alles/das System muss ich ändern. Letztlich schweigen beide und ich gehe.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben nicht zu sehen, erkennen und verstehen das dies ein übliches Kommunikations/Reaktionsmuster war das ich schon früher immer wieder mit C ausgespielt habe wenn es zum Beispiel um Politik oder Nachrichten ging, wobei ich sehe das

ich selbst diese Muster imitiert habe von einem Ausgangspunkt von “Spott”, Ärger, “Ich kann das nicht aushalten/mitanschauen”



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese Kommunikationsmuster mit C absichtlich initiert habe um die Energien von Wut, Ärger, Beschuldigungen und Spott in mir gegenüber “dem System”, “der Politik” “der Wirtschaft” etc. zu speisen und aufzubauen und diese Energien/meine emotionalen Erfahrungen gleichzeitig durch C zu rechtfertigen/bestätigen, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das das eigentliche Resultat und der Ausgang dieser Kommunikationen/Muster “Selbstentmachtung/Versklavung” durch die Abgabe von Selbstverantwortung in/als Beschuldigung ist.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich mich genau in dem Moment indem ich mich dem Aufgestauten und aufwallenden Ärger, Wut hingebe in dem Gedanken “Es reicht – ich kann das nicht mehr aushalten/mitanschauen” und dies dann ausspreche in einer Form wo ich zum Beispiel sage “Was denkst du darüber/meinst du dazu” oder wo ich meine eigene Meinung in Form von energiegeladenen Bemerkungen/Aussagen abgebe wie “Das ist aber wirklich...” “Die sollten.../Man müsste...”, das ich mich genau in diesem Moment gegenüber “dem System” und noch genauer gegenüber “dem FERNSEHER/den Medien” vikitmisiere/als unterlegen definiere, ohne zu sehen, erkennen und verstehen das es ersten nur Pixel auf einem Bildschirm sind auf ich emotional reagiere, von denen ich/mein Verhalten/Entscheidungen kontrolliert werde und diese reaktive Beziehung so tief eingefleischt ist dadurch dass sie bereits in meiner frühen Kindheit entstand, wo ich zum Beispiel gesehen habe wie Erwachsene in gleicher Weise emotional auf den Fernseher und das gezeigte reagiert haben, und sich etwa bei Siegen im Sport gefreut und bei Nachrichten/Politik aufgeregt haben.



Darin sehe, erkenne und verstehe ich das es für mich ein “beinahe natürlicher Prozess” war dies enge, emotionale, reaktive Beziehung zum Fernseher aufzubauen, da er so etwas wie ein Teil der Familie/meines Lebensraumes/Umwelt war wo ich zum Beispiel “ganz natürlich” oft vor dem Fernseher einschlief und dann von den Eltern ins Bett getragen werden musste, was bedeutet das mein Bewusstsein in dieser Zeit weiter alles/alle Beziehungen aufnahm und einprägte was in der Umgebung geschah.



Ich vergebe mir selbst zugelassen und akzeptiert zu haben meine Eltern auf einem unterbewussten resonanten Level zu beschuldigen und beschuldigt zu haben das ich durch die Medien/das Fernsehen und dadurch “das System” gehirngewaschen und beeinflussbar bin.



Ich vergebe mir selbst mir nicht erlaubt zu haben zu sehen, erkennen und verstehen das ich diese unterbewussten Vorwürfe in ein System von Backchat, Vorwürfen und Beschuldigungen entwickelt habe die zum Beispiel immer wenn ich sie Fernsehen sah in Form eines “schlechten Gefühls” “resonanter Bedrückung” bis hin zu “lautem Backchat” der ruft “Gehirngewaschen – das ist unakzeptabel, das muss aufhören – Fernsehen ist Gehirnwäsche – Fernsehen ist nicht gut/schlecht” etc. - ohne zu sehen, erkennen und verstehen das zu mindest Teile davon daher rühren das ich abends länger aufbleiben/mit den Eltern bleiben wollte und Fernsehen.



Ich verpflichte mich selbst dazu diese Beziehung mit/zu Fernsehen/Medien bei Zeit von Grund auf aufzuarbeiten.
 

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