Montag, 14. April 2014

Revisiting a broken Bone - Schock, Stress und Erschöpfung - Tag 524


Mein heutiger Punkt ist mein physischer Körper und genauer ein Schmerz oder Druckpunkt in meinem linken Knie der heute da war als ich aus dem Haus ging. Ich habe mir vor einigen Jahren mein Bein gebrochen und es scheint mir so, dass sich dies langsam „rächt“, was bedeutet dass ich diverse Punkte in meinem physischen Körper mit diesem Bruch in Verbindung bringe – Besonders eine Energie/Erfahrung von Stress und Unterdrückung scheint direkt damit zusammen zu hängen.



Die Worte „ich renne/raste gegen mich selbst“ und eine ziemlich intensive Erfahrung von Stress waren heute Begleiterscheinungen dieses Schmerzpunktes in meinem Knie. Hätte ich mich am Wochende besonders bewegt oder mich/mein Knie irgendwie belastet oder angestrengt, hätte ich eine mögliche Erklärung für die Spannungen und das generell unangenehme, belastete Gefühl. „Ich renne gegen mich selbst“ - dass ist genau was in diesem Punkt in meinem Körper als Erinnerung konserviert ist (der Unfall geschah als ich versuchte einen Freund mit dem Fahrrad zu überholen). Interessant, denn während ich das schreibe, kommt die Erinnerung des Momentes auf genau als mein Vorderrad sein Hinterrad berührte, daran schleifte und wie ich die Kontrolle über meinen Lenker verlor (das Vorderrad scherte nach rechts aus) und es gibt diesem Moment in dem ich weiß/sehe „Oh, oh, das wird böse Enden“ und ist eine absoluter Moment von „Schock“ und Angst wie „Hhhhhh.“ und mir stockt der Atem bevor ich auf den Beton auftreffe – dann ist da ein Schmerz und Schock und ich bin einfach wie gelähmt und paralysiert und auch irgendwie traurig, bereits vermischt mit Selbstbeschuldigungen, Urteilen und Selbsthass ich weiß, dass „ich es verkackt habe“– jedoch mehr dumpf – was überwiegt ist die Paralyse, Schmerz, Trauer.



Ein Punkt der mir auffällt, ist dass der Ort an dem ich dachte das der Unfall passiert ist, nicht mit dem übereinstimmt an dem ich dann ins Auto geladen wurde was zeigt das die Erinnerung genauso Splitterhaft ist wie der Bruch danach war.



Als ich letzte Woche zum Joggen raus wollte ist mir der Punkt bereits einmal aufgekommen. Wenn ich „versuche“ laufen zu gehen, mache ich regelmäßig eine Erfahrung von Trauer und Aufgeben, ich denke dass ich für immer behindert/eingeschränkt sein werde und nie wieder meine volle (körperliche) Leistungsfähigkeit erreichen werde. Ich werde dann kurzatmig, gehe in eine Schonhaltung und Erschöpfung – der interessante Punkt darin ist, das man im/während des Trainings/körperlicher Bewegung bestimmte Programme und Systeme auf einer Quantum-Mind-Ebene/Körperlichen-Ebene integrieren kann, die Dinge die in Gedanken aufkommen (Vgl. Excercising your Quantum Mind). Nach dieser Phase der „Erschöpfung“ kamen – als ich mir anschaute täglich Laufen zu gehen – Gedanken auf „das dies nicht mit der Arbeit vereinbar sei“ oder genauer eine Vorstellung und Energetische Erfahrung von mir mir wie ich abends „fertig und schlapp“ nach Hause komme. Morgens ist mir ein Herzklopfen/Rasen und auch Erschöpfungsgefühle aufgefallen.



Ok, was ich sich hier abzeichnen sehe ist, dass ich meine eigenen Limitationen im Bezug auf Training/körperliche Bewegung in Form von Sytemen/Energien auf ein einem Quantum/Körperlichen Level integriert habe und das der Ursprung dieser Systeme/Energien in den unterdrückten und körperlich integrierten Erinnerungen an den Unfall und den verschiedenen Schichten die ich danach kreiert habe liegt. Zum Beispiel könnte/kann die Angst „für immer behindert/gelähmt zu sein“ oder/und „das mir wieder etwas passiert/passieren könnte“ eine Limitation sein, die ihren Ausdruck in Gedanken und Energien findet, in/durch die ich buchstäblich gegen mich selbst arbeite.



Interessant, ich werde im Nächsten Blog mit der Selbstvergebung fortfahren und erforschen wie viel und was von diesen Blockaden und Limitationen reversibel ist, beziehungsweise wie ich damit Arbeiten und Lösungen finden kann.

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